milling là gì

Die Einfachheit der "Wie bearbeitet"-Bearbeitung

Bei der CNC-Fräsbearbeitung vieler Teile und Prototypen ist ein Finish "wie bearbeitet" mehr als ausreichend für ihre Bedürfnisse. Bei einem Finish "wie bearbeitet" kann das Schneidwerkzeug einen zusätzlichen Schlichtdurchgang durchführen, um die Rauheit zu verringern, oder das Teil wird einfach ví akzeptiert, wie es ist, ohne einen Schlichtdurchgang und mit sichtbaren Werkzeugspuren. Die Standard-Oberflächenrauhigkeit lặng bearbeiteten Zustand beträgt lặng Allgemeinen 3,2 μm. Wenn ein Schlichtdurchgang durchgeführt wird, kann die Oberflächenrauheit auf 1,6, 0,8 oder sogar 0,4 μm sinken. Schlichtdurchgänge beim CNC-Fräsen erhöhen natürlich die Produktionskosten, domain authority sie zusätzliche Arbeitsschritte erfordern.

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Zusätzlich zu einem Schlichtdurchgang mit dem CNC-Fräswerkzeug können die bearbeiteten Teile auf Wunsch weiter poliert und geglättet werden, wobei jedoch etwas Oberflächenmaterial abgetragen wird, was sich auf die Endtoleranzen Ihres Teils auswirken könnte. Nichtsdestotrotz bieten bearbeitete Oberflächen lặng Allgemeinen die engsten Toleranzen aller Endbearbeitungsverfahren beim CNC-Fräsen.

Perlstrahlen sorgt für eine noch glattere Oberfläche

Manche Teilekonstrukteure wünschen sich für ihre Teile eine noch feinere Oberflächenbearbeitung als die unbearbeitete Ausführung. Für diese Konstrukteure ist das Perlstrahlen eine Option, domain authority es eine glatte, satinierte oder matte Oberfläche erzeugt und außerdem die Werkzeugspuren entfernt.

Beim Perlstrahlen werden kleine Glasperlen unter hohem Luftdruck gegen die Oberfläche des Teils gepresst. Durch den starken Kontakt der Perlen wird Oberflächenmaterial abgetragen, was zu einem glatteren Finish führt. Wenn Ihr Teil Merkmale mit kritischen Toleranzen, wie z. B. Löcher, aufweist, können Sie diese während des Perlstrahlens abdecken, um zu verhindern, dass die Abmessungen verändert werden.

Pulverbeschichtung bietet zusätzlichen Schutz

Die Pulverbeschichtung ist eine weitere Option für die Endbearbeitung von CNC-Frästeilen. Bei diesem Endbearbeitungsverfahren wird eine dünne Polymerschicht auf das Teil aufgetragen, um seine Oberfläche zu schützen. Diese Polymerschicht ist haltbar und korrosionsbeständig, wodurch das Teil vor Verschleiß geschützt wird. Einer der Vorteile der Pulverbeschichtung ist, dass sie für alle Metallwerkstoffe geeignet ist. Außerdem kann das Perlstrahlen in Kombination mit der Pulverbeschichtung verwendet werden, um glatte Oberflächen zu erzielen.

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Das Verfahren der Pulverbeschichtung ähnelt dem der Spritzlackierung, nur dass statt flüssiger Farbe trockenes Pulver versprüht wird. Zu Beginn des Pulverbeschichtungsprozesses wird das Teil häufig grundiert, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Nach der Grundierung beschichtet ein elektrostatisches Sprühgerät das Teil mit Trockenpulver. Schließlich wird das Teil in einem Hochtemperaturofen ausgehärtet. Ähnlich wie beim Eloxieren des Typs II kann die Pulverbeschichtung erforderlich sein, um eine Vielzahl von Farben für ästhetische Zwecke zu erzielen.

Typ II- und Typ III-Eloxieren für Schutz und Ästhetik

Eine weitere Möglichkeit der CNC-Fräsbearbeitung von Teilen ist das Eloxieren. Beim Eloxieren wird eine dünne keramische Oberflächenschicht erzeugt, die Schutz vor Verschleiß und Korrosion bietet. Die daraus resultierende Beschichtung ist sehr haltbar, leitet keine Elektrizität und kann zu ästhetischen Zwecken in vielen verschiedenen Farben ausgeführt werden. Konstrukteure und Ingenieure müssen wissen, dass Eloxieren nur bei Aluminium- und Titanlegierungen möglich ist.

Beim Eloxieren wird das Teil in eine Schwefelsäurelösung getaucht, und eine elektrische Ladung fließt zwischen dem Bauteil und der Kathode. Die daraus resultierende elektrochemische Reaktion wandelt die Oberfläche des Teils in gehärtetes Titan- oder Aluminiumoxid um. Vor dem Eloxieren können toleranzempfindliche oder elektrisch leitende Bereiche des Teils abgedeckt werden, damit die Maßhaltigkeit nicht beeinträchtigt wird und diese Bereiche auch nach dem Eloxieren noch Strom leiten können.

Es gibt zwei Arten des Eloxierens: Typ II oder Typ III. Hier finden Sie einen Überblick über die beiden Typen:

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  • Beim Eloxieren des Typs II - gemeinhin als "dekoratives" Eloxieren bezeichnet - können Schichten mit einer Dicke von bis zu 25 μm erzeugt werden. Bei dieser Form des Eloxierens werden Teile mit einer glatten Oberfläche in verschiedenen Farben hergestellt, die dennoch eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
  • Beim Eloxieren des Typs III - üblicherweise als "Hartanodisieren" bezeichnet - können Beschichtungen mit einer Dicke von bis zu 125 μm erzeugt werden. Diese Form des Eloxierens bietet eine hervorragende Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit. Dank dieser überragenden Haltbarkeit eignen sich diese Beschichtungen hervorragend für funktionelle Anwendungen.